Über uns
Die Arbeit der Stiftung Vielfalt der Kulturen der Welt geht zurück auf das Engagement der Mitglieder des Stiftungsrates in unterschiedlichen Projekten, Initiativen und Organisationen.
Die Stiftung wurde von Françoise Geiger ins Leben gerufen und wurde 2001 aktiv. Somit unterstützen wir Mitglieder des Stiftungsrats seit nunmehr 20 Jahren Initiativen und Projekte, in deren Mittelpunkt das Leben und die Rechte ethnischer und religiöser Minderheiten und Nationalitäten stehen. Wir fördern das Engagement von und für Minderheiten und indigene Völker, denn sie stehen für die Vielfalt der Welt, für deren Reichtum und für das Erbe der Menschheit.
Der Stiftungsrat berät eingehende Anträge. In der Bewertung der Projekte und Initiativen, die um eine Förderung nachsuchen, bringen die Mitglieder des Stiftungsrates, jede/r auf ihre/seine Weise, persönliche und professionelle Erfahrungen ein, so z.B. langjährige Arbeit in und mit NGOs und Gremien wie
- der Gesellschaft für bedrohte Völker
- dem Integrationsrat Göttingen
- der Adivasi-Initiative
- Tourismus mit Einsicht
- dem World Uranium Hearing
Sie haben zudem mit den Vereinten Nationen sowie mit Parlamenten, Landkreisen und Gemeinden kooperiert.
Die Mitglieder des Stiftungsrates
Dr. habil. Michael Has (Vorsitz)
Patrick Geiger
Annelore Hermes
Dr. Theodor Rathgeber
Birgit Sacher
Das Team des Stiftungsrates arbeitet zum größten Teil seit mehr als 20 Jahren eng zusammen. Die Erfahrung, Projekte auszuwählen und deren Verlauf kontinuierlich zu beobachten, trägt maßgeblich zur Erfolgsgeschichte der Stiftung bei.
Methoden & Netzwerke
In ihren Methoden und Netzwerken entwickelt sich die Stiftung mit den Jahren weiter. Stammten die Projekte zu Beginn im Wesentlichen aus dem unmittelbaren Umfeld der Gesellschaft für bedrohte Völker, so werden über die Jahre immer mehr Anträge über das Netzwerk der Mitglieder und über die Website an die Stiftung herangetragen.
Förderungen werden weltweit für eine Vielfalt von Projekten beantragt: Z.B. für die Unterstützung von Schulen, für Kulturprogramme, für Filmprojekte, für die Unterstützung von Flüchtlingen, für Buchprojekte (Recherche und Publikation), für Selbsthilfeprojekte oder für Projekte, die auf Völkerverständigung abzielen.
Die meisten Projektverantwortlichen und Initiativen beantragen Teilförderungen, die auf bestimmte Zwecke ihres Vorhabens bezogen sind. Vielfach werden die Anträge begleitet von der Frage nach Kontakten zu anderen möglichen Sponsoren innerhalb des Netzwerkes der Stiftung und zum Teil auch zu bereits abgeschlossenen Projekten.